Förderung für mehr Bildungsgerechtigkeit: Arvantis Social Foundation startet Grundschulstipendium mit Roland Berger Stiftung

Talent und Intelligenz bei Kindern sind gleichmäßig verteilt – unabhängig von Herkunft und Einkommen. Doch in Deutschland ist der Bildungserfolg und damit der weitere Lebensweg nach wie vor stark abhängig vom Elternhaus und den damit verbundenen Möglichkeiten. 2022 hat die Arvantis Social Foundation gemeinsam mit der Roland Berger Stiftung deshalb das Arvantis Grundschulstipendium ins Leben gerufen. Denn je früher ein Kind gefördert wird, desto effektiver und langfristiger die Wirkung. 

 

Am 7. Mai 2022 war es soweit: Geschäftsführerin Isabel Mertens und Projektmanagerin Pauline Vernimb waren als Jurymitglieder in Berlin, um die Stipendiat*innen für das Grundschulstipendium auszuwählen. Eine Entscheidung zwischen den vielfältigen und spannenden Bewerberinnen und Bewerber*innen zu treffen, fiel nicht leicht. Schlussendlich wurden die überzeugendsten Kandidat*innen in das Programm aufgenommen.

Mit dem Stipendium wird begabten Kindern mit schwierigen Startbedingungen nun die Förderung ermöglicht, die sie benötigen, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Ausgewählte Kinder der Anna-Lindh-Schule und der Grundschule Am Priesterweg in Berlin erhalten individuelle Förderpläne und eine persönliche Begleitung durch die Stiftungsfamilie. Neben Digitalkompetenzen werden den Schüler*innen vielfältige Bildungsleistungen angeboten. Zudem bekommen sie einen ehrenamtlichen Mentor an die Seite gestellt, der sie auf ihrem schulischen und persönlichen Weg begleitet. 

 

Mit unserem Grundschulstipendium setzen wir uns für mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit in Deutschland ein. 

„Bildung – und vor allem Bildung junger Kinder mit schwierigen Startbedingungen, ist für uns von zentraler Bedeutung“, sagt Geschäftsführerin Isabel Mertens. „Deshalb freuen wir uns ganz besonders, zusammen mit der Roland Berger Stiftung das Arvantis Grundschulstipendium in Berlin im Rahmen des Deutschen Schülerstipendiums ins Leben zu rufen, um Kinder bereits im jungen Alter bestmöglich zu fördern.“